Der Mythos von der Überbevölkerung

Seit Jahrzehnten wird der Bevölkerung von Medien, Wissenschaft, Umweltverbänden und Organisationen wie UNO, IWF oder dem Club of Rome eingebläut, es gäbe ein Überbevölkerungsproblem und die Welt stünde bald vor dem Kollaps. Doch stimmen diese beunruhigenden Meldungen wirklich? Und wenn nein, weshalb werden diese gebetsmühlenartig wiederholt und uns als allgemeine Wahrheit verkauft?

von Oliver Janich

Die Weltbevölkerung wächst stetig. Seit 1970 hat sich die Anzahl der Menschen auf der Erde von 3,7 Milliarden auf 7,4 Milliarden verdoppelt (Stand Ende 2015). Die Medien sprechen seit Jahrzehnten von einer regelrechten Bevölkerungsexplosion und warnen vor einer »Überbevölkerung». So heisst es in einem Artikel der Welt vom 11.07.2012:

«7,1 Milliarden Menschen leben auf der Erde. Bis 2050 könnten es elf Milliarden werden. Im Kampf gegen die Bevölkerungsexplosion sollen nun Millionen Frauen Verhütungsmittel bekommen.»
Die Reizwörter «Explosion» und «Kampf» suggerieren eine Gefahr, die bekämpft werden müsse. Doch stimmt das wirklich? Wird der Planet bald zu klein für die Menschheit?

[…]
David Rockefeller bekannte ganz offen in seiner Autobiografie:

«Einige glauben sogar, wir seien Teil einer geheimen Verschwörung, die gegen die Interessen der USA opponiere, charakterisieren mich und meine Familie als »Internationalisten« und werfen uns vor, wir konspirierten mit anderen auf der ganzen Welt, um eine neue ganzheitlichere globale politische und wirtschaftliche Struktur aufzubauen – eine neue Welt, wenn Sie so wollen. Wenn das die Anklage ist, dann bin ich schuldig, und ich bin stolz darauf.»
[…]
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