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Taharrush gamea – islamisches Entwürdigen von Frauen in der Öffentlichkeit (Teil I) Quelle und weiterführende Informationen. Backup

‏تحرش جماعي‎‎
taḥarruš ǧamāʿī
harcèlement sexuel collectif
collective sexual harassment
Taharrusch dschamai, kollektives Frauenentwürdigen

 

Kollektives Frauenerniedrigen in der Neujahrsnacht 2016 am Kölner Dom und an anderen Orten, deutschlandweit kesseln insgesamt viele hundert nach Koran und Sunna sozialisierte junge Männer junge Frauen ein, drängen ihre gegebenenfalls vorhandenen männlichen Begleiter ab, packen den weiblichen Opfern an Gesäß, Busen und Schritt, bei manchem weiblichen Opfer gelangen sie mit dem Finger in das Genital. Es kommt zu Vergewaltigungen. Blitzschnell arrangiert der Mob, dass die Opfer alleine oder zu zweit bleiben, seltener sind drei oder vier junge Frauen von beispielsweise 20 oder 30 Tätern umstellt. Etlichen der Opfer werden Mobiltelephon und Geldbörse entwendet, doch geht es offensichtlich weniger um den Diebstahl als um das Frauenentwürdigen. Politik und Presse bemühen sich täglich, Kontext und Kausalität von Islam und kollektivem Taharrusch (Taharrusch dschamai) zu verschleiern. Von Jacques Auvergne.

Der kollektive Taharrusch (taḥarruš ǧamāʿī) als doppeltes Übungsfeld der Mysogynie und Allahkratie wird nicht lediglich durch das Patriarchat, sondern durch den authentischen Islam verursacht. Das Körperkollektiv des maskulinen sprich auf Erden zum Herrschen berufenen Teils der Umma hat den öffentlichen Raum sittlich zu ordnen (zu islamisieren) und den Körper der nach Koran und Sunna notorisch wankelmütigen und unvernünftigen Frau zu dressieren.

Die muslimische Ehefrau ist von Allah gegebenes treuhänderisches Gut (amāna, Mehrzahl amānāt)[1] und bedarf des männlichen Schutzes, auf die unverheirateten Töchter passen ihre großen Brüder auf, jede andere nicht durch einen muslimischen Ehemann oder Mahram-Verwandten begleitete Frau ist schutzlos. Der Ruf nach gleichen Rechten für Mann und Frau muss dem Männerbund als schlimme Versuchung (fitna) derart schmerzlich erfahrbar bleiben, dass dessen öffentlich zu inszenierende rituelle Gewaltorgie vergleichsweise als mild und sanft gelten kann.

Jede heutige junge Frau, ob sie ihren Schambereich (ʿawra) verschleiert oder nicht, nach himmlischem Befehl ist ihr gesamter Körper Aura und blickdicht abzudecken bis auf Hände und Gesicht, soll am eigenen Leib spüren, dass ihr die allgemeinen Menschenrechte und insbesondere die Gleichberechtigung von Mann und Frau verschlossen sind. Der das Vorhandensein eines männlichen Besitzers (walī) signalisierende Hidschab ist nur ein prekärer Schutz vor dem Belästigt- und Vergewaltigtwerden, besser also, die Frau geht erst gar nicht auf die Straße.[2]

Taharrusch, wörtlich Belästigung, ist wie selbstverständlich der nicht zutreffende Begriff, doch die ethische Unrechtmäßigkeit der sehr islamischen männlichen Gewalt an Frauen darf einfach nicht zur Sprache kommen. Wie uns die jüngsten Angriffe vom Jahreswechsel 2015 / 2016 in Deutschland ebenso gezeigt haben wie die früheren vom Stockholmer Musikfestival oder Kairoer Tahrir Platz, geht es im Vergleich zu einer Belästigung um eine viel höhere Stufe der Gewalt. Das männliche und weniger intensive permanente Quälen, das grundsätzliche Unters Kopftuch Zischen, Unter den Hidschab Mobben aller Umma-eigenen Mädchen und das Erniedrigen der Dhimmimädchen, bleibt mit der geradezu rituellen Außeralltäglichkeit des Taharrusch dschamai verknüpft und ist sehr alt und realislamisch.

Das männerbündisch ehrbare ebenso wie das islamisch korrekte Verhalten bleibt Politikum. Erlebnispädagogisch nachhaltig ist der schariakonforme Lehrstoff durch ältere Jungen und junge Männer daher auf offener Straße in Szene zu setzen, zu inszenieren per Auflauern, Treibjagd, Einkreisen und Missbrauchen von Mädchen oder jungen Frauen. Arbeitsteilig und synchron koordiniert kann man dabei Spalier stehen und die junge Frau zum Gassenlaufen zwingen oder, sich dicht zusammenstellend, eine Barrikade errichten und ein Mädchen am Weiterkommen und Entfliehen hindern oder die Polizei von Täter und Opfer abhalten. Nicht den ungläubigen Wachmann oder Ordnungshüter der Dschahiliyya, nur einen Schariapolizisten würde man in dieser Minute oder Stunde ernst nehmen. Dieser muslimischen Forderung nach einem Abschied vom Gewaltmonopol hat der freiheitliche Staat allerdings nicht nachzukommen.

Schon 2014 ereignete sich dieses durch die Jungensozialisation nach Koran und Sunna verursachte gemeinschaftliche Belästigen und Nötigen, dieser Taharrusch dschamai in Stockholm – wie erst jetzt bekannt wird, denn Schwedens Polizei verschwieg die zahlreichen systematischen Übergriffe auf Frauen beim Stockholmer Musikfestival We are Sthlm im Sommer 2014 und 2015 aus politischer Korrektheit, anders gesagt aus Karrierebewusstsein oder bereits aus dhimmigemäßer Angst.[3]

Der in diesen Tagen in der deutschen Presse als Taharrush gamea[4] verbreitete Begriff verschleiert leider bereits im Arabischen die Schwere der Gewalt, denn der Wortbestandteil Taharrusch bedeutet Belästigung, also beispielsweise die Verletzung von Schamgrenzen durch obszöne Gesten oder verbale Gewalt wie das in allen vom Islam geprägten Teilen der Welt übliche Schnalzen und Zischen oder das Äußern obszöner Bemerkungen.

Doch geht es beim Gruppentaharrusch um ein Verfolgen, Einkreisen und, Minute für Minute, immer brutaler werdendes sexuelles Nötigen, um Psychoterror oder gar um körperliche Quälerei bis hin zur Gruppenvergewaltigung. Was mit den Frauen geschieht und wie lange es geschieht, bestimmt der spontan tuende, hier und jetzt in seiner Allmacht nur durch Allah übertroffene Männerbund. Weil das Fieber des Frauenjagens – oder Hexenjagens? – möglichst viele, eigentlich alle Männer erfassen soll, verschwimmt die Grenze zwischen Haupttätern und Mitläufern und schafft kriegerisches Gemeinschaftserlebnis. Denn auch der Zögernde als Komplize einzubinden und jeder Kritiker des Rituals als Verräter anzugreifen. Vielleicht noch anwesende muslimische Gegner des Frauenentwürdigens oder auch männliche Nichtmuslime haben ihre Ohnmacht zu spüren.

Achso, Handy und Geldbörse der jungen Frau sind weg? Sicherlich kann es sich ergeben, dass das gezielt in Angst, Panik oder Todesfurcht versetzte weibliche Opfer auch ausgeraubt wird, der notorische Taschendieb nutzt die Gunst der Stunde. Das rücksichtslose muslimische Selbstaufwerten durch das Prinzip männlicher sexueller Herrschaft über alles Weibliche und das Entehren der männlichen Angehörigen der gedemütigten jungen Frau ist aber wesentlich wichtiger als der Diebstahl und noch der brutalste Täter beim kollektiven Frauenerniedrigen wird sich der islamischen Gottesfurcht (taqwa) auf Dauer gar nicht verweigern. In einer Mischung aus lebensbiographischen Flegeljahren und Einweihung in den islamischen Männerbund bleibt der Taharrusch dschamai dem politreligiösen Fernziel verpflichtet, dem erneuerten Medina.

Der ältere Junge oder junge Mann verhält sich doch völlig wesensgemäß, so versichern sich die Kameraden, er übt seine maskuline Rolle ein und bleibt noch beim Misshandeln von kindlicher Unschuld. Was also sollte ihn aus der inneren Ruhe bringen? Ist nicht vielmehr die Frau in ihrem so andersartigen angeborenen Geschaffensein (fiṭra), islamisch die latente Verführerin männlicher Gesittetheit und Gemeinschaft, an ihrem aktuellen Missbrauchtwerden ursächlich? Mindestens hat ihr männlicher Vormund schändlich versagt, der ehrbare Bewacher und Besitzer (walī) hingegen passt auf seine Tochter oder Schwester gut auf.

Taharrusch dschamai – männerbündisch das islamische Wohlverhalten durchsetzen.

Jacques Auvergne

Q u e l l e n

[1] Treuhänderisches Gut, amāna, pl. amānāt.

https://en.wikipedia.org/wiki/Amanah

THE WIFE, AN AMAANAT – FOR HUSBANDS TO MEDITATE

We offer husbands a prescription which will ensure happiness in the home

http://www.themajlis.co.za/books/Awake1430_2009.pdf

Both husband and wife are the makhlooq (creation) of Allah Ta’ala. In His infinite wisdom, Allah Ta’ala has assigned different rights, duties and obligations to the variety of specimens of His makhlooq. Allah Ta’ala has assigned the wife to the care of the husband. She is His makhlooq whom He has placed in the custody of the husband. Allah Ta’ala has awarded custody of the wife to the husband by way of Amaanat (Sacred Trust), not by way of mielkiyyat (ownership). As such, the wife in the custody of her husband and under his jurisdiction is a Sacred Trust. She is the sole property of Allah Ta’ala-and of no one else.

THE AMAANAT

Normally, the rule of Amaanat is that the Ameen (Trustee) is under compulsory obligation to maintain and guard the Amaanat. He is not permitted to derive any personal benefit or use from or with the Amaanat. However, Allah Ta’ala in His infinite mercy has bestowed to the husband the right to derive comfort, rest, peace and benefit from the Sacred Trust we call The Wife. […]

An important and a very beneficial consequence of the husband’s toleration due to his understanding that he has Allah’s Property with him, is that Allah Ta’ala will bestow the wife with taufeeq to correctly discharge her obligations and fulfil the rights of the husband. The bottom line for a successful marriage and happiness is the Sharia and the Sunna.

http://www.muftisays.com/forums/12-virtues/4472-an-amaanatfor-husbands-to-mediate.html

[2] Die Frau ist ein sexuelles Objekt. Sie ist verführerisch und teuflisch. Sie stellt eine ernsthafte Bedrohung für die Männer dar. Außerdem ist sie schlecht. Ali soll gesagt haben: „Die Frau als ganzes ist böse. Und das Böseste an ihr ist, dass man nicht auf sie verzichten kann.“ (Charour 353). Ein Hadith bei Buchari besagt, dass die Mehrheit der Menschen in der Hölle aus Frauen besteht (Buchari 28). Aus diesen Gründen muss sie eingesperrt werden, das ist auch gut für sie. In einem Hadith steht: „Die Frau ist eine ‚aurah, wenn sie ausgeht, dann kommt ihr der Teufel entgegen. Sie ist am nähsten zu Gott, wenn sie in ihrem Haus tief steckt.“ (al-Hindi 45158, al-Haithami 7671).

Quelle: Ralph Ghadban. Das Kopftuch in Koran und Sunna.

http://library.fes.de/pdf-files/akademie/online/50370.pdf

Im 11. Jh. fasst al-Ghazali [Ihyâ ‚ulûm ad-dîn, Beirut 1998, Bd II S. 68] die neue Situation der Frau wie folgt zusammen: „Die Ehe ist eine Art von Sklaverei. Die Frau ist die Sklavin des Mannes, sie muss ihm vollkommen gehorchen.“ Weiter schreibt er: „Hätte Gott jemals von den Frauen verlangt sich vor jemand niederzuknien, dann vor ihrem Mann.“ Und schließlich: „ Wenn eine Frau stirbt und ihr Mann mit ihr zufrieden ist, dann kommt sie ins Paradies“ [ibid., S. 69].

(Ralph Ghadban)

http://www.ghadban.de/de/wp-content/data/Das-Hauptanliegen-des-Korans-besteht-in-der-Regulierung-der-Beziehung-zwischen-dem-Menschen-und-seinem-Sch_pfe.pdf

[3] ‘You only had to move a few feet to get grabbed. They pushed you in, and then one hand came out of nowhere and grabbed your breasts – or for some of my friends who wore dresses, between the legs,’ Molly, 17, who attended the youth festival with four of her friends, told Expressen. […]

‘If you said no, they were their with the hand again, if you pushed them away it egged them on and they called their mates. It was impossible to get away on your own.’

Roger Ticoalu, who heads Stockholm city government’s events department, said Monday that a ‘large part’ of those detained were from Afghanistan, many carrying temporary ID-cards issued to asylum-seekers.

He said about 20 teenage girls filed complaints of sexual assault and that about 200 suspects were detained and ejected from the festival for sexual assault and other offenses.

Aus: Sara Malm (Now Swedish police are accused of covering up sex attacks after news blackout on migrant gang surrounding and molesting teenage girls at music festival), MAIL Online (Daily Mail, London), 11.01.2016.

http://www.dailymail.co.uk/news/article-3394161/Now-Swedish-police-accused-covering-sex-attacks-news-blackout-migrant-gang-surrounding-molesting-teenage-girls-music-festival.html

Die 15-jährige Anna erinnert sich an den Festivalbesuch: “Vor allem bei den Konzerten war es schrecklich. Wenn man in die Menschenmenge gegangen ist, begannen sie einen sofort anzugrapschen. Die haben uns umringt, eine meiner Freundinnen fiel zu Boden und da haben die sich direkt auf sie geworfen”, sagte sie der Zeitung. Einige der Jugendlichen, der Polizei Zufolge meist unbegleitete minderjährige Flüchtlinge aus Afghanistan, steckten ihre Hände in die Hosen der Mädchen.

Besonders scharf ist die Kritik an der Polizei nun, weil es anscheinend schon beim Festival 2014 zu zahlreichen sexuellen Übergriffen und Diebstählen gekommen war. 2015 soll es noch deutlich schlimmer gewesen sein. “Rekordverdächtig viele” Mädchen hatten das Zelt der Polizei aufgesucht. Die jüngsten waren zwölf Jahre alt. Nichts davon wurde in der Pressemitteilung erwähnt. Dies sei aus Angst geschehen, rassistische Stimmungen anzufeuern, sagen Beamte offen. “Wir wagen es manchmal nicht zu sagen, wie es ist. Wir glauben, dass es den Schwedendemokraten in die Hände spielt”, gibt der Festivaleinsatzleiter Peter Ågren zu. […]

“Es ist natürlich unakzeptabel, wenn die Polizei Informationen verschweigt. Wir werden das gründlich untersuchen”, versprach Innenminister Anders Ygeman.

Aus: André Anwar (Polizei vertuscht sexuelle Massenübergriffe in Schweden), in: RP, 12.01.2016.

ttp://www.rp-online.de/politik/ausland/schweden-in-stockholm-wurden-sexuelle-massenuebergriffe-vertuscht-aid-1.56

[4] Gemeinschaftlich begangene sexuelle Belästigung | Nach Kölner Sex-Angriffen: BKA will das Phänomen „taharrush gamea“ bekämpfen

Focus, 10.01.2016

http://www.focus.de/politik/deutschland/gemeinschaftliche-begangene-sexuelle-belaestigung-nach-koelner-sex-angriffen-bka-will-das-phaenomen-taharrush-gamea-bekaempfen_id_5200218.html

Gewalt gegen Frauen gerade in muslimischen FamilienIn “Demokratie erhalten”

Gewalt gegen Frauen gerade in muslimischen FamilienIn “Gleichheitsfeminismus”

Die Feinde der DemokratieIn “Aufklärung”

Schlagwörter: amana, amana Frau als treuhänderisches Gut, Frau ist eine Awra, Sexuelle Übergriffe in der Silvesternacht 2015/16, Taharrush gamea

This entry was posted on Januar 13, 2016 at 12:00 am and is filed under Aufklärung, Genderapartheid, Patriarchat, Scharia, universelle Menschenrechte. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. You can skip to the end and leave a response. Pinging is currently not allowed.

61 Antworten to “Taharrush gamea – islamisches Entwürdigen von Frauen in der Öffentlichkeit (Teil I)”

  • Bragalou Says:
    Januar 13, 2016 um 1:44 amViolence envers les femmes: la loi adoptée ne suffit pas, les médias doivent combattre „le machisme“Depuis le 13 Novembre, Nadia revit son adolescence algérienne sous la terreurL’actrice Loubna Abidar :
    « Pourquoi j’ai décidé de quitter le Maroc »::
    ::[…] In der Pressekonferenz wurde dazu geäußert, dass es Erkenntnisse gebe, wonach die in arabischen Ländern unter dem Begriff taharrusch dschamai bekannt gewordenen „überfallartigen Sexualdelikte“ nun auch nach Deutschland importiert worden seien. […]Nichts von dem, was Schirmbeck, an eigenen Erfahrungen in den nordafrikanischen oder arabischen Ländern schildert oder von dort lebenden Frauen mitteilt, ist neu. Das kann man seit Jahren in der französischsprachigen Presse zu unterschiedlichsten Anlässen lesen [drei Quellen, siehe oben].Schirmbeck plädiert dafür, den Einfluss des Islamismus dort genau und wach zu verfolgen, dieser Einfluss bestätigt und zementiert das Machogehabe der Männer. Die Linke habe sich mit ihrer Fixierung auf Islamophobie den Blick auf wichtige Kritiker verstellt, lässt sich seinem Bericht entnehmen:Man muss sich eingestehen, was wirklich passiert ist – das wäre eine Forderung, die eine Diskussion erfüllen muss, wenn sie denn nicht das Handtuch werfen will, um die Sache den Hetzern zu überlassen. […]
    1. http://www.heise.de/tp/artikel/47/47095/1.html
    2. „Der Umgang mit Muslimen war bisher eher neurotisch denn normal. Man sollte sich bei dieser Neuorientierung ein Beispiel an jenen muslimischen Intellektuellen in der arabischen Welt nehmen, die längst begriffen haben, dass Islamkritik nicht Angriff auf Muslime bedeutet, sondern Schutz vor seinen menschenverachtenden Auswüchsen, die sich gegen Frauen, Homosexuelle, eigenständig Denkende und sogenannte „Ungläubige“ richten, also auch gegen Millionen von Musliminnen und Muslimen.“
    3. Der neurotische Umgang mit Muslimen
    4. „Die Gewalt beginnt vor der Haustür auf der Straße“, berichtet der ehemalige ARD-Korrespondent für Algerien, Samuel Schirmbeck, in einem Bericht, der konkrete Indikatoren dafür liefert, womit eine ernsthafte Diskussion darüber zu tun hat, die sich mit dem Kanzlerleitsatz „Wir schaffen das schon“ auseinandersetzt.
    5. Übergriffe in Köln: Wie geht eine ernsthafte Diskussion?
      Thomas Pany 12.01.2016
    6. http://www.lemonde.fr/idees/article/2015/11/12/pourquoi-j-ai-decide-de-quitter-le-maroc_4807754_3232.html
    7. http://rue89.nouvelobs.com/2015/12/18/depuis-13-novembre-nadia-revit-adolescence-algerienne-sous-terreur-262480
    8. http://www.huffpostmaghreb.com/2015/12/14/algerie-violence-femmes-m_n_8804762.html
  • Machandelboom Says:
    Januar 13, 2016 um 6:20 am[In der Debatte über die Silvesternacht in Köln würden antimuslimische Ressentiments den Blick auf ein globales Problem trüben. Nebelwerferin und Schariafreundin Khola Maryam Hübsch.]taz, 10.01.2015die Vorstellung, Frauen müssten sich verschleiern, weil der muslimische Mann sich nicht kontrollieren könne, verkennt, dass der Koran religiöse Grundwerte formuliert, die für Männer und Frauen gleichermaßen gelten. Dazu gehört […] die Aufforderung, dem anderen Geschlecht mit Respekt zu begegnen und Treue zum Partner als Wert zu leben. […]http://www.taz.de/!5263585/[Etwas faktennäher wird Martin Gehlen, der aber ebenfalls kein schlechtes Wort über die organisierte Frauenentwürdigung von Koran und Sunna zu Papier bringt.]FR, 08.01.2016Bereits 2002 identifizierte der erste „Arabische Entwicklungsbericht“ der Vereinten Nationen die Diskriminierung von Frauen als eine Kernursache dafür, dass sich die arabische Region zum Rest der Welt im chronischen Rückstand befindet. „Frauen leiden unter ungleichen Bürgerrechten und ungleichem Rechtsstatus. Die Nutzung der Fähigkeiten arabischer Frauen durch politische und wirtschaftliche Partizipation gehört zu den geringsten in der ganzen Welt“, hieß es in dem Text und weiter: „Frauen sind in den politischen Systemen stark benachteiligt, werden durch Gesetze, Gebräuche und Konventionen extrem marginalisiert“. […]http://www.fr-online.de/politik/gewalt-gegen-frauen-uebergriffe-sind-in-arabischen-laendern-alltag,1472596,33489054.html
  1. [Wie die Katze um den heißen Brei! Martin Gehlen hätte sagen müssen, dass es die Scharia ist, die die Frau rechtlich herabstuft.]
  2. […] Übergriffe gegen Frauen sind in Ägypten, aber auch in anderen Nationen des Nahen Osten weit verbreitet, nicht nur auf öffentlichen Plätzen, auch im Alltagsleben und in den Familien. Von einem „sozialen Krebs“ spricht eine Studie des „Ägyptischen Zentrums für Frauenrechte“, nach der 83 Prozent der ägyptischen Frauen sexuelle Gewalt erleben, 46 Prozent sogar täglich – egal, ob verschleiert oder unverschleiert. „Ich werde Tag für Tag hundert Mal angemacht. Ich habe alles versucht, dies zu stoppen, aber es hört einfach nicht auf“, berichtete eine junge Frau, die als Verkäuferin arbeitet. „Ich trage weite Kleider, schminke mich nicht mehr, tue alles, um meinen Körper zu verbergen“. Einmal seien ihr zwei Männer gefolgt, „plötzlich packten sie mir vor aller Augen zwischen die Beine – ich schrie und rannte weg, keiner der Passanten griff ein“. […]
  3. Übergriffe sind in arabischen Ländern Alltag

  4. [Mehr von Allahs Herrschaft, der Islam ist die Lösung … meint, wie seit Jahren bei solchen Gelegenheiten, Khola Maryam Hübsch.]
  5. […] Muslimische Frauenrechtlerinnen, darunter zwei Friedensnobelpreisträgerinnen, plädieren dafür, die Lehre des Islam als Mittel im Kampf gegen patriarchale Strukturen einzusetzen, da der Koran frauenverachtende Praktiken, die kulturell weiterhin verbreitetet sind, kritisiert. Die beiden Nobelpreisträgerinnen tragen ein Kopftuch. […]
  6. Legende vom triebhaften Orientalen

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